Wie bewerbe ich mich richtig? Eine offene Frage für fast alle Bewerber/-innen!
Die Bewerbung ist ein Thema, welches schon immer von großen Unsicherheiten und offenen Fragen charakterisiert war. Vor der Bewerbung kann man sich jedoch nicht verschließen, da die moderne Arbeitswelt von Dynamik und Unstetigkeit geprägt ist, was sich ebenfalls stark auf das Personalwesen auswirkt. Jene Zeiten – in denen eine einzelne Bewerbung bei einer größeren Firma für das Berufsleben ausgereicht hat – gehören im 21. Jahrhundert der Vergangenheit an. Wenn Sie eine attraktive und befriedigende Berufskarriere anstreben, müssen Sie zwangsweise immer wieder Bewerbungen erstellen und sich dem vollständigen Bewerbungsprozess, inklusive Jobinterview, stellen. Klar ist, dass Sie als Bewerber/-in alles richtig machen möchten! In diesem Artikel beabsichtigen wir, Ihnen die Rahmenbedingungen für die „richtige Bewerbung” zu erläutern und Ihnen einen sicheren Weg durch den „Bewerbungsdschungel” zu zeigen.

„Wie bewerbe ich mich richtig?“ ist eine häufig gestellte Frage, die man nicht in einem Satz beantworten kann.
Es gibt nicht nur eine Antwort auf die Frage: Wie bewerbe ich mich richtig?
Bedingt durch den Umstand, dass der Bewerbungsprozess – aller Formalitäten zum Trotz – ein kreativer Prozess ist, kann es keine spezifische, allgemeingültige Antwort auf die obige Frage geben. Es gibt eben mehrere Möglichkeiten, mit der Bewerbung zu überzeugen. Ihre Bewerbungssituation ist immer individuell, was auch für Ihren bisherigen beruflichen Werdegang und Lebensweg zutrifft. Sie unterscheiden sich – auch beim zu erwartenden Vorliegen von gemeinsamen Schnittmengen – damit von Ihrer Bewerbungskonkurrenz. Somit müssen im Normalfall Ihre Lebensläufe ein wenig unterschiedlich sein, was natürlich auch für Ihr Bewerbungsanschreiben gilt. Nur wenn Sie auf Bewerbungsmuster zurückgreifen, kann es passieren, dass andere Bewerber/-innen ebenfalls sehr ähnliche Anschreiben versenden. Die Verwendung eines Bewerbungsmusters bedeutet natürlich das sofortige Aus und eine klare Absage! Setzen Sie lieber auf professionelle Bewerbungsunterlagen. Insgesamt wird deutlich, dass die Antwort zur Frage nur lauten kann: Es gibt mehrere richtige Bewerbungen, aber nicht die eine einzig richtige! Doch was macht eine erfolgsversprechende Bewerbung aus?! Hierauf möchten wir in diesem Artikel explizit eingehen, und Ihnen eine fundierte Hilfestellung für Ihre Bewerbung geben.
Die „richtige Bewerbung” beginnt mit einer guten Vorbereitungsphase und der Stellenrecherche.
Bereits bevor Sie mit dem Anfertigen Ihrer Bewerbungsunterlagen beginnen, müssen Sie sich schon gut vorbereiten. Es geht darum, die optimalen Rahmenbedingungen für Ihr Bewerbungsvorhaben zu schaffen, um so unnötige Arbeit und vor allem Frust über Absagen zu vermeiden. Der eigentliche Bewerbungsprozess beginnt bereits mit der Stellensuche.
Sofern Sie sich nicht unternehmensintern bewerben möchten, sind diverse Fragen vorab schon zu klären:
- Auf welche Art von Stelle möchte ich mich bewerben?
- Welche Form von Arbeitgeber kommt in Frage?
- Welche Gehaltsvorstellung habe ich und wir realistisch ist diese?
- Bin ich bereit, für die Wunschstelle (weit) wegzuziehen?
- Erfülle ich die Anforderungen des Wunscharbeitgebers?
Die oben genannten Fragen sind nicht immer leicht zu beantworten und oftmals müssen Sie in sich gehen, um Antworten zu finden, welche sowohl mit Ihren persönlichen Vorstellungen, als auch mit den Gegebenheiten des aktuellen Arbeitsmarktes übereinstimmen. Die Fragen nach der Stellenart wie auch dem Wunscharbeitgeber müssen Sie im Einklang mit Ihren persönlichen Präferenzen klären. Nicht nur das Gehalt ist ein Maß für Berufszufriedenheit, viel wichtiger sind meistens Faktoren wie die Art der Tagesarbeit, die dabei empfundene berufliche Erfüllung und natürlich der Standort. Wie wichtig Ihnen diese Kriterien bei der Auswahl von Stellenanzeigen sind, ist eine sehr persönliche Frage, welche nur Sie beantworten können und sollten! Nur selten finden Sie als Bewerber/-in Stellenanzeigen, welche eine Schnittstelle von mehr als 90% mit dem eigenen Profil aufweisen. Diese Tatsache sollte Sie nicht beunruhigen, denn vielmehr zeigt sie die wahre Natur eines Anforderungsprofils: Eine vollständige Wunschliste – ohne Wenn und Aber. Daher ist es auch sehr unwahrscheinlich, dass ein/-e Bewerber/-in alle Kriterien vollumfänglich erfüllt. Unsere Erfahrung im Hinblick auf Bewerbungschancen besagt, dass sich eine Bewerbung dann lohnt, wenn Sie alle Anforderungen einer Stelle zu ca. 60% und mehr erfüllen. Dies ist eine Faustregel, welche natürlich von Angebot und Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt bestimmt wird. Haben Sie mehrere Hunderte von Bewerbungskonkurrenten/-innen bei einer Stelle, so müssen Sie natürlich eine höhere Passgenauigkeit ausweisen, als wenn Sie aus einem Bereich kommen, in welchem offene Stellen aus Mangel an Fachkräften kaum besetzt werden können. Der Bewerbungsmarkt unterliegt eben durchweg den Regeln der (sozialen) Marktwirtschaft. Dies macht sich insbesondere bei den Gehältern bemerkbar. Als Bewerber/-in mit Ihrer Berufserfahrung und / oder Fachkenntnissen haben Sie einen maximalen, monetären Wert aus Sicht eines potenziellen Arbeitgebers. Damit Sie diesen Wert ungefähr treffen, sind Recherchen erforderlich. Im Internet finden Sie entsprechende Portale, welche sich ausschließlich der Gehaltsfrage widmen. Nach einer gründlichen Vorbereitungsphase ist die eigentliche Bewerbungserstellung der nächster Schritt im Bewerbungsprozess.

Die eine richtige Bewerbung gibt es nicht. Doch erfolgsversprechende Unterlagen sind immer am Leitbild der professionellen Bewerbung ausgerichtet.
Wie bewerbe ich mich richtig? Klare Antwort: Mit einer sorgfältig erstellten, individuellen Bewerbung.
Nachdem Sie mit Ihrer Bewerbungsvorbereitung beste Voraussetzungen geschaffen haben, müssen Sie nun alle wichtigen Bewerbungsdokumente anfertigen. Als Grundlage für eine jede Bewerbung gilt die entsprechende Stellenanzeige auf welche hin Sie sich bewerben möchten. Grundsätzlich gibt es nicht die eine richtige Bewerbung, sondern viele richtige Bewerbungen, welche alle verschieden sind, aber große Übereinstimmungen aufweisen. Diese Art von Bewerbung bezeichnet man als professionelle Bewerbung, denn Sie werden mit dieser dem Anspruch Ihrer Profession aus der Sicht eines Arbeitgebers in Person des / der Personalers/in gerecht.
Die richtige Form der Bewerbung besteht daher aus:
- Einem passgenauen Anschreiben
- Einem übersichtlichen Lebenslauf
- Einer klar gegliederten Zeugnisanlage
Von der Erzeugung einer „Dritten Seite” (auch bekannt als dem Motivationsschreiben) raten wir dringend ab. Dieses Bewerbungsdokument lohnt sich in nur sehr wenigen Bewerbungsfällen: Dann wenn ein zusätzliches Motivationsschreiben explizit gefordert ist. Ansonsten wird die Intention der Dritten Seite voll vom Anschreiben abgedeckt und es ist immer möglich, die Motivation für eine Wunschstelle im Bewerbungsanschreiben nachvollziehbar und ausreichend zu begründen. Dem Prinzip „kurz, knapp und präzise“ folgend, bietet eine „Dritte Seite” im Hinblick auf die Bewerbung im Normalfall also keinen Mehrwert. Wird vom Arbeitgeber eine Kurzbewerbung gefordert, so entfällt die Zeugnisanlage und Sie müssen nur das Anschreiben verfassen sowie den Lebenslauf zusammenstellen.
Das Bewerbungsanschreiben: So machen Sie es richtig!
Das Anschreiben können Sie als Kern Ihrer Bewerbung betrachten, denn es ist jenes Bewerbungsdokument, welches Sie mit dem meisten Charakter versehen können. Sie schildern darin Ihren bisherigen beruflichen Werdegang wie auch Ihre Kompetenzen und erklären, warum Sie sich für die ausgeschriebene Stelle bewerben: Ein wesentliches Kriterium eines erfolgsversprechenden Bewerbungsanschreibens. Achten Sie unbedingt auf eine richtige Rechtschreibung und Grammatik. Zudem müssen Sie die Formalitäten absolut korrekt einhalten. Hierzu gehören vermeintliche Kleinigkeiten wie beispielsweise die Wahl des korrekten Ansprechpartners sowie die Aufnahme der richtigen Adressen. Verwenden Sie für das Anschreiben bitte einen sachlichen Schreibstil und verwenden Sie individuelle Formulierungen. Mit den bekannten Formulierungen aus den üblichen Bewerbungsmustern haben Sie im Fazit keine Aussicht auf einen Bewerbungserfolg. Die Verwendung von Bewerbungsmustern wird so verstanden, dass Sie sich nicht die notwendige Mühe machen möchten und daher als potenzieller Arbeitnehmer Ihren Aufgaben vermutlich auch stets mit einem Minimum an Aufwand nachgehen. Zeigen Sie sich von einer aufgeschlossenen und motivierten Seite. Verweisen Sie zum Beispiel auf konkrete Erfolge, welche Sie schon während Ihres Berufslebens erreicht haben oder auf spezielle Stärken und Fähigkeiten. Es geht beim Bewerbungsanschreiben – wie das Wort Bewerbung es ja schon sagt – um richtige Werbung! Doch muss diese Werbung auf Fakten beruhen und einen hohen Grad an Glaubwürdigkeit aufweisen. Vergessen Sie bitte nicht, dass eine Anschreiben niemals mehr als eine DIN A4 – Seite in einer für Briefe üblichen Schriftart und Schriftgröße umfassen darf!

Mit der professionellen Bewerbung liegen Sie richtig. Jede Bewerbungssituation ist so speziell wie der Bewerber selbst. Erstellen Sie passgenaue Bewerbungsunterlagen, um richtig zu liegen.
Der Lebenslauf: Eine tabellarisch Übersicht Ihres Werdeganges und Ihrer Fachkompetenzen.
Damit Sie beim Lebenslauf richtig liegen, müssen Sie Ihren bisherigen beruflichen Werdegang samt Ausbildungsphasen und weitere Informationen zu Ihren Fach- und Sprachkenntnissen in eine tabellarische Form zusammenfassen. Achten Sie bitte darauf, dass Sie im Regelfall nicht mehr als 2 DIN A4 – Seiten verwenden. Nur dann, wenn Sie über viele Berufsjahre mit diversen Karrierestationen verfügen, können Sie eine weitere Seite für Ihren Lebenslauf verwenden. Die Kernaufgabe beim Verfassen Ihres Lebenslaufes besteht darin, Relevantes von Irrelevantem zu filtern und nur solche Aussagen zu treffen, die einen Mehrwert für die Bewerbung bieten. Wenn Sie sich nach mehreren Jahren Berufserfahrung bewerben, ist es beispielsweise nicht richtig, wenn Sie Angaben zu gewählten AGs in der Schulzeit treffen. Eine aktive Vereinstätigkeit in einem Automobilclub wäre jedoch sehr relevant, wenn Sie sich als Kfz-Mechaniker/-in bewerben möchten. Trotz der tabellarischen Form sollten Sie einige Zeit für den Erstellungsprozess veranschlagen. Die Vorstellung, dass es den einen richtigen Lebenslauf im Bewerbungskontext gibt, ist schlichtweg falsch. Mehrere Varianten führen gleichsam zum Erfolg! Dies gilt natürlich auch für das Design. Probieren Sie Ihren Lebenslauf aus der Perspektive eines/r Personalers/-in zu betrachten, so fällt Ihnen die Auswahl relevanter Information wesentlich leichter.
Die Zeugnisanlage: Ausgewählte Dokumente in der richtigen Reihenfolge.
Das abschließende Dokument einer Bewerbung ist die Zeugnisanlage. Zweck dieser Anlage ist klar: Sie sollten die im Lebenslauf und Bewerbungsanschreiben getätigten Aussagen auf Ihre Richtigkeit hin belegen. Hierzu müssen Sie Kopien erstellen – bei der Bewerbung im Öffentlichen Dienst oder der Bundeswehr in den Regel beglaubigte Kopien einzureichen – und in der richtigen Reihenfolge zusammenstellen. Wir empfehlen Ihnen zudem die Verwendung eines Deckblattes für Ihre Zeugnisanlage, um für eine bessere Übersichtlichkeit zu sorgen.
Die richtige Reihenfolge Ihre Dokumente sieht wie folgt aus:
- Arbeitszeugnis / Zwischenzeugnis
- Vorletztes Arbeitszeugnis / Letztes Arbeitszeugnis
- Höchster Abschluss
- Weiterer Abschluss
- Zertifikate & andere Nachweise
Bitte beachten Sie an dieser Stelle auch die Trennung von relevanten und irrelevanten Zeugnissen. Nur jene Zeugnisse und Nachweise, welche von Interesse für die Personalabteilung sind, gehören in die Anlagen! Haben Sie beispielsweise schon ein abgeschlossenes Fachhochschulstudium samt vorheriger Berufsausbildung, ist das Fachabitur der Zeugnisanlage nicht beizufügen. Auch wenn das Thema Vollständigkeit bei der Bewerbung von großer Bedeutung ist, sollten Sie die / den Empfänger/-mit Ihren Bewerbungsunterlagen nicht überladen. Machen Sie diesen das „Leben so leicht wie möglich”, denn dann zeigen Sie, dass Sie Verständnis für die Prozesse in einer Personalabteilung haben und erzeugen gleich Sympathie. Dieser Punkt spielt insbesondere bei der Onlinebewerbung eine wichtige Rolle.
Das Bewerbungsfoto spielt eine wichtige Rolle, wenn Sie für Ihre Bewerbung alles richtig machen möchten.
Das Bewerbungsbild spielt gerade im Kontext Ihrer Bewerbungsunterlagen eine sehr wichtige Rolle. Über Sympathie wird gewöhnlich innerhalb von Bruchteilen einer Sekunde entschieden, sodass Sie anhand Ihres Bewerbungsfotos direkt einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Achten Sie bei der Erstellung Ihres Fotos immer auf Qualität, statt auf preisliche Aspekte, denn mit minderwertigen Bewerbungsbildern erreichen Sie Ihr Bewerbungsziel höchstwahrscheinlich nicht. In einem speziellen Artikel werden alle Fragen rund um das Bewerbungsfoto besprochen und Sie erhalten konkrete Tipps, wie Sie zu einem richtig guten Bild bei einem professionellen Bewerbungsfotografen gelangen.
Bei der Onlinebewerbung kommt es auf die richtigen Dateien an: Die Bewerbung per E-Mail oder Onlinebewerbungssystem.
Aktuell werden deutlich mehr Stellen im Internet ausgeschrieben als in den klassischen Printmedien, welche deutlich an Bedeutung für den Arbeitsmarkt verloren haben. So hat auch die Onlinebewerbung die traditionelle schriftliche Bewerbung per Bewerbungsmappe klar überholt, und stellt heute die übliche Bewerbungsform dar. Doch im Gegensatz zu der klassischen Bewerbung gibt es bei der Onlinebewerbung zusätzliche Anforderungen, welche Sie als Bewerber/-in erfüllen müssen – ganz gleich, ob es sich um eine Bewerbung per E-Mail oder eine Bewerbung über ein Karriereportal handelt. Für beide Varianten der Onlinebewerbung müssen Sie professionelle PDF-Dateien generieren. Diese müssen sowohl einen hohe Bildqualität, als auch eine relativ geringe Dateigröße aufweisen. Einzelne Bewerbungsdateien dürfen nämlich nicht größer als 2 – 3 MB sein! Zudem ist es für die Onlinebewerbung erforderlich, dass Sie Ihre Unterschrift einscannen und freistellen. Das richtige Verfahren hierzu finden Sie im Bewerbungsratgeber „Der einfache Weg zur Onlinebewerbung”. Bei der Benennung Ihrer PDF-Dateien gibt es ebenfalls Regeln, welche eingehalten werden müssen. Fügen Sie bitte immer Ihren Namen mit in die Dateibezeichnung ein. Falsch wäre also „Anschreiben.pdf”, richtig „Anschreiben – M. Mustermann.pdf”. Bitte verwenden Sie auch eine sinnvolle Betreffzeile, wenn Sie sich mit einer E-Mail bewerben. Richtigerweise sollten darin die Bezeichnung der jeweiligen Stelle, wie auch die Stellennummer (Job-ID, JobNr. etc.) benannt sein.

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Dieser Artikel zum Thema „Wie bewerbe ich mich richtig?“ stammt von Dipl.-Ing. Till Tauber MBA, dem Bewerbungsschreiber aus dem Raum Hannover / Braunschweig.

Till Tauber ist seit 2013 als freiberuflicher Bewerbungsschreiber tätig und greift hierzu auf sein Wissen als Diplom-Ingenieur mit zusätzlichem MBA-Abschluss zurück. In dieser Zeit hat er mehr als 3.500 Bewerbungen im Kundenauftrag geschrieben – und weiß, worauf es beim Anschreiben sowie beim Lebenslauf ankommt. Auf TT Bewerbungsservice schreibt er zu aktuellen Themen rund um die Bewerbung.