Die perfekte Bewerbung führt zum Bewerbungserfolg – oder doch nicht?!
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Professionelle Bewerbungsunterlagen überzeugen, Bewerbungsmuster nicht… Doch gibt es eine perfekte Bewerbung?
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Es gibt viele Bewerber, die Perfektion anstreben. Doch ist Perfektion überhaupt erreichbar? Und wie sieht es mit Perfektion im Bewerbungsprozess aus?
Die perfekte Bewerbung ist in der Vorstellung vieler Bewerberinnen und Bewerber ein Türöffner zum Vorstellungsgespräch. Es ist ein Bild, welches fehlerfreie Bewerbungsdokumente umfasst und die / den Personalbearbeiter/in in der HR Abteilung eines rekrutierenden Unternehmens ansprechen und zugleich begeistern. Doch nur selten ist dieses Bilder der perfekten Bewerbung real. Die Realität sieht aus der Perspektive einer / eines Personalreferenten so aus, dass pro Stelle meist mehr als 80% Standardbewerbungen eingehen, welche zumeist auf bekannte Bewerbungsmuster und Floskeln beruhen, die seit Jahren im Internet kostenlos bereitstehen. In diesen Bewerbungen, bei denen das Wort „perfekt“ fehl am Platz ist, sind die üblichen Verweise auf Fleiß, Teamfähigkeit und Motivation zu finden. Die Aussage „Ich bin die / der perfekte Bewerber/in wird im Bewerbungstext an unpassenden Stellen eingeworfen und in den meisten Bewerbungen erst recht nicht begründet. Somit fehlt der Kern, ja das wichtigste Element in den Unterlagen – die Begründung. Grundsätzlich gibt es nicht die eine perfekte Bewerbungen, sondern viele nahezu perfekte Bewerbungen, welche man als professionell bezeichnen kann. Warum dies so ist, zeigen wir Ihnen in diesem Beitrag. Dabei möchten wir Ihnen ebenfalls erklären, welche Merkmale eine professionelle Bewerbung – die nahezu perfekte Bewerbung – aufweist, und wie Sie diesen Anforderungen gerecht werden und so beste Voraussetzungen für die Einladung zum Vorstellungsgespräch schaffen.
Die perfekte Bewerbung als Leitbild und die professionelle Bewerbung als nahezu perfekt: Bleiben Sie realistisch im Bewerbungsprozess!

Eine perfekte Bewerbung gibt es grundsätzlich nicht. Perfektion ist nie erreichbar. Bei einer Bewerbung strebt man dennoch die „perfekte Bewerbung“ an – ohne sie jemals erreichen zu können.
Wenn ein Unternehmen eine Stelle ausschreibt und in Form einer entsprechenden Stellenanzeige veröffentlicht – im Zeitalter der Onlinebewerbung zumeist im Internet – so wird vorab ein Anforderungsprofil einer perfekten Stellenbesetzung definiert. Es geht darum, ein 100%-Profil aufzustellen auszuschreiben, welche die perfekte Person aus Sicht des Unternehmens charakterisiert. Dass dies eine Wunschvorstellung ist, ist klar. Doch nur, weil viele potenzielle Bewerberinnen und Bewerber diesem Profil nicht gerecht werden können, ist es aus HR Sicht noch lange kein Grund, sich von den eigenen Ansprüchen zu distanzieren, denn es könnten doch Bewerbungen von jenen Bewerberinnen und Bewerbern eingehen, die den 100% – und damit der Perfektion – sehr nahe kommen. Wie in der Mathematik eine Kurve gegen einen gewissen Wert strebt und diesen nie erreicht, so kann ein neuer Bewerber in den Augen eines Unternehmens immer perfekter werden, ohne die absolute Perfektion jemals zu erreichen. Diese Perfektionsanforderung wird ferner dem Menschen nicht gerecht ist – und trifft vielleicht eher auf Roboter zu. Unterschiedliche Menschen in den HR-Abteilungen kommen zu verschiedenen Ansichten, Vorstellungen und Präferenzen. Überzeugen Sie die HR Abteilung mit einer professionellen Bewerbung, welche der perfekten Bewerbung nahekommt: Mit perfekter Rechtschreibung und Grammatik, aber auch mit individuellem Charakter!
Die perfekte Bewerbung als Bedrohung: Eine weitere Perspektive auf die Bewerbung…

Sind Sie als Bewerber zu „perfekt“ können Ihre Gesprächspartner dies ggf. als Bedrohung ansehen. Bei der Bewerbung muss man immer das richtige Maß finden.
Aufgrund der allgemeinen hohen gesellschaftlichen Anspruchshaltung im beruflichen Kontext möchte man gerne perfekt sein, doch Perfektion ist nicht immer von Vorteil. Dies trifft wie in vielen Lebensbereichen auch auf den Bewerbungsprozess zu. Ist man „zu perfekt“ und womöglich überqualifiziert und stark leistungsbetont, können leicht Aversionen bei den zuständigen Personalbearbeiter/-innen aufkommen und schnell stellt sich dann die Frage: „Gibt es eigentlich nichts, was dieser Bewerber nicht kann?!“. Sympathien gewinnt man als Bewerber/in so mit Sicherheit nicht. Erfahrungsgemäß zeigt sich dies vor allem bei Vorstellungsgesprächen, wenn ein/e Bewerber/in Fragensteller korrigiert und sich zu Diskussionen hinreißen lässt – mit dem vermeintlichen Ziel, immer richtig zu liegen und keine Schwächen zu zeigen. Außerdem zeugt ein derartiges Auftreten von fehlender Empathie, was dem Bild perfekter sogenannter „Social Skills“ völlig entgegensteht. In der Praxis kommt das häufig vor, denn niemand möchte an seine eigenen Schwächen und Unzulänglichkeiten erinnert werden. Letztendlich könnten Sie ja so „perfekt“ und ehrgeizig sein, dass Sie unter Umständen nach kurzer Zeit schon am Stuhl eines in der Vorstellungsrunde beteiligten Gesprächsteilnehmers sägen. Eine solche Konkurrenz holt sich kein Abteilungsleiter oder Manager freiwillig ins Haus. Das sogenannte Othello-Syndrom bezeichnet die Eifersucht leitender Angestellter und Manager auf potenzielle Konkurrenz am Arbeitsplatz. Wenn Sie Fehler und kleinere Schwächen – und nach diesen wird man Sie garantiert im Bewerbungsgespräch fragen – zugeben, so wirkt man authentischer und zugleich menschlicher wie auch sympathischer. Gar keine Unzulänglichkeiten anzugeben ist nicht die glaubwürdigste Option. Schwächen Sie die weniger perfekten Eigenschaften ein bisschen ab –und stehen Sie gegebenenfalls zu Ihrer Detailtreue. So kann beispielsweise der Drang zur Perfektion eine Schwäche sein, welche auch positiv ausgelegt werden kann. Es gibt durchaus Berufszweige und Tätigkeiten, die eine sehr große Sorgfalt und Genauigkeit erfordern (z. B. Zugführer/in, Pilot/in oder Buchhalter/in). Dort sind Perfektionisten gut aufgehoben und werden ihrer verantwortungsvollen Tätigkeit auch meistens gerecht.
Wie man die nahezu perfekte Bewerbung schreibt: Die Merkmale der professionellen Bewerbung.

Die Bewerbung soll nicht zum Glücksspiel werden. Mit professionellen Unterlagen haben verschaffen Sie sich gute Chancen für eine Einladung zum Vorstellungsgespräch. Es geht immer dabei um Passgenauigkeit und einem hohen Maß an Individualität. Es lohnt sich, Zeit und Mühe in die Erstellung der eigenen Bewerbungsunterlagen zu investieren – auch, wenn diese nicht perfekt werden.
Die nahezu perfekte Bewerbung – also die professionelle Bewerbung – erfordert viel Einsatz in der Vorbereitungsphase. Sie kommen ohne eine gute Recherche nicht aus. Diese beginnt zunächst damit, dass Sie Stellen und Arbeitgeber identifizieren, welche Ihnen als Bewerber/in zusagen – und zwar sowohl vom Anforderungsprofil sowie auch von den wahrzunehmenden Aufgabenbereichen. Sich völlig unbekümmert „drauflos“ zu bewerben, ein und dieselbe Massenbewerbung einfach an alle interessanten Unternehmen zu verschicken, ist nicht ratsam. Dies erscheint sehr weit entfernt von der perfekten Bewerbung, doch können Sie das Delta zum theoretisch existierenden Wunschbewerber immens verringern, wenn Sie mit Ihren Bewerbungsunterlagen ein hohes Maß an Passgenauigkeit herausarbeiten. Zeigen Sie genau auf, welchen Mehrwert Sie einem Arbeitgeber liefern können. Sie müssen eben mit Ihrer Bewerbung Überzeugungsarbeit leisten. Dazu gehört das Anfertigen eines individuellen Anschreibens. Wichtig ist dabei ein klarer Bezug zur Stellenanzeige, ohne ein Plagiat anzufertigen. Nehmen Sie Begrifflichkeiten der Stellenausschreibung auf und diversifizieren Sie diese in Ihrem persönlichen Stil. Das thematisieren negativer Aspekte Ihres beruflichen Werdeganges gilt es unbedingt zu vermeiden. Eine Bewerbung muss durchweg positiv geschrieben sein und auch so klingen. Insbesondere bei der Bewerbung nach der Elternzeit ist man schnell dazu hingerissen, über weniger Relevantes im Anschreiben zu berichten und zu detailliert auf Problemstellungen der Vereinbarkeit von Beruf und Familie einzugehen. Widerstehen Sie dieser Verlockung und vermitteln Sie lieber Ihre konkreten Fähigkeiten, beispielsweise Fachexpertise und Berufserfahrung!
Die Merkmale einer „nahezu perfekten“ Bewerbung sind:

Ziel ist es, dass Sie mit Ihrer Bewerbung hervorstechen. Der zuständige Personaler muss direkt ein gutes Gefühl haben, wenn er Ihre Bewerbungsunterlagen anschaut und liest.
- Hohe Passgenauigkeit zwischen den Bewerbungsunterlagen und den Stellenanforderungen.
- Die Einhaltung von Rechtschreibung, Grammatik sowie einem für die Stelle angemessenen Schreibstil.
- Die authentische Vermittlung der Bewerbungsmotivation.
- Das Aufzeigen von glaubhaften beruflichen Erfolgen.
- Ein professionelles Bewerbungsfoto (das perfekte Bewerbungsbild existiert genauso wenig wie die perfekte Bewerbung!).
- Ein von der Länge her optimales Anschreiben und Lebenslauf.
- Eine klare Trennung von relevanter und irrelevanter Information, aber mit Fokussierung auf das Wesentliche.
- Gelungene selbst erstellte PDF-Dateien, welche sich zugleich durch eine hohe Qualität und geringe Dateigröße auszeichnen.
- Die nahezu perfekte Bewerbung macht der / dem Personalbearbeiter/in „das Leben leicht“.
- Sie zeigen sich geduldig bei längeren Bearbeitungsdauern.
- Für jede Stelle wird diese ausreichend individualisiert – als eine Form des „Bewerbungscustomizings“.

Die meisten Bewerbungen erfolgen in der heutigen Zeit online. Dazu benötigen Sie einwandfreie PDF-Dateien Ihrer Bewerbungsunterlagen. Grafikqualität und Dateigröße müssen stimmig sein.
Des Weiteren kann eine Bewerbung nur dann gegen Perfektion gehen, wenn Sie sich mit dieser gut identifizieren können und sich richtig widergespiegelt sehen. Auch wenn Sie sich mit Ihrer Bewerbung selbst bewerben und in den Vordergrund stellen – was die Bewerbungskonkurrenz ohnehin ebenfalls praktiziert – so müssen Sie das unangenehme Gefühl einer vermeintlich unangemessenen „Selbstbeweihräucherung“ überwinden und zu Ihrer Bewerbung stehen. Nur weil Sie nicht perfekt sind, müssen Sie sich nicht kleiner machen und etwa wichtige Zusatzausbildungen für die Stellenausschreibung einfach weglassen. Die Personaler/innen wissen genau, dass es sich um eine Form der Werbung handelt und „übersetzen“ Ihre Bewerbungsschreiben beim Lesen für sich selbst in eine klare Sprache. Eine Art automatischer Filter wird angewandt. Gleiches trifft auch auf Arbeitszeugnisse zu, welche einer genaue Betrachtung und Analyse bedürfen. Die Bewerbungserstellung ist grundsätzlich etwas, mit dem wenige Menschen sehr oft zu tun haben, sondern nur alle paar Jahre angehen. Für die Mehrheit ist es eher die Ausnahme, dass die Erstellung zur Routine gehört. Wenn es mit einer Bewerbung nicht klappen sollte, gibt es durchaus Strategien und weitere Optionen, einen möglichst konstruktiven Umgang mit der Thematik zu erhalten und weiter am Ball zu bleiben. Zeigen Sie in der Bewerbungsphase Durchhaltevermögen, es lohnt sich!
Wenn es keine perfekte Bewerbung gibt, so kann auch kein perfekter Lebenslauf existieren!

Auch einen „perfekten“ Lebenslauf gibt es nicht. Doch es gibt gute Lebensläufe und eher schlechte. Die für eine Stelle notwendige Berufserfahrung müssen Sie natürlich mitbringen. Achten Sie darauf, dass Sie alle Regeln zum tabellarischen Lebenslauf einhalten!
Es ist mittlerweile gar nicht mehr so unüblich, dass man als Bewerber/in einen klaren Lebenslauf aufweisen kann, welcher mit aller Deutlichkeit einen roten Faden zu einem bestimmten Berufsziel verfolgt. Immer kürzer werden einzelne Stellen besetzt. Die Personalfluktuation ist größer geworden und damit auch die Zahl der Bewerbungen. Immer mehr vielversprechende Karrieren führen über internationale Anstellungen bei denen englische Bewerbungen mit Cover Letter, Curriculum Vitae oder Resume zu erstellen sind. Das Thema Bewerbung erfordert viel Erfahrung, Geduld und Durchhaltevermögen in der Vorbereitungs- und Anfertigungsphase. So ist es klar, dass kaum ein/e Bewerber/in von sich behaupten kann, in einer perfekten Ausgangssituation für die Erstellung eines Lebenslaufes zu sein. Fertigen Sie Ihren Lebenslauf daher bitte immer individuell für eine spezifische Stelle an. Prüfen Sie, welche Berufsstationen gut zu der Stelle passen könnten und welche eher nicht. Priorisieren Sie das Relevante, nicht und unter keinen Umständen jedoch das Ungünstige mit eher negativem Charakter. Zu beachten ist immer, dass ein Lebenslauf in tabellarischer Form eine Zusammenfassung darstellt. Hierzu gehört das rigide Kürzen von Informationen, sodass Ihr Lebenslauf nicht länger als 2 DIN-A4 Seiten umfasst (in Ausnahmefällen auch 3 DIN-A4 Seiten). Schaffen Sie dies mit einem professionellen Lebenslauf, so spricht Ihre Fähigkeit, wichtige Informationen von weniger wichtigen trennen zu können im Rahmen der Bewerbung schon deutlich für Sie!

Grundsätzlich sollten Sie sich vorab mit den Regeln der Bewerbung vertraut machen. Je besser Sie sich damit auskennen, umso unwahrscheinlicher wird es, beispielsweise Fehler im Anschreiben oder im Lebenslauf zu machen.
Perfektion bei der Bewerbung unterliegt insbesondere dem Zeitwandel…
Die heutige Zeit ist geprägt von einer bisher unbekannten Dynamik in der Arbeitswelt, welche natürlich folgerichtig einen starken Einfluss auf die gültigen Bewerbungsmodalitäten und -bedingungen hat. Die Bewerbung 2018 unterscheidet sich beispielsweise sehr von der Bewerbung aus dem Jahr 2000. Heute hat die Onlinebewerbung die klassische Version mit Bewerbungsmappe klar abgelöst und befindet sich derzeit noch weiter im Vormarsch. Es gibt neue Formalitäten und Dinge zu beachten, wenn Sie sich mit einer E-Mail bewerben und hierzu PDF-Dateien erstellen müssen. Wie schon seit geraumer Zeit ist die Fähigkeit der effektiven und zielgerichteten Kommunikation von größter Bedeutung. Eine globalisierte Welt kann nur dann die erforderlichen wirtschaftlichen Leistungen vollbringen, wenn Informationen professionell bearbeitet werden und die Vielzahl an internen wie externen Schnittstellen einem sinnvollen Management unterliegen. Weiterbildung sowie Selbstreflektion sind somit Schlüsselfaktoren, wenn es darum geht, beste Voraussetzungen für eine nahezu perfekte und ansprechende Bewerbung zu schaffen.
Für Ihre (fast) perfekte Bewerbung: Die Bewerbungshilfe von TT Bewerbungsservice.

Beim TT Bewerbungsservice erhalten Sie professionelle Bewerbungsunterlagen. Ein erfahrener Bewerbungsschreiber kümmert sich kompetent um Ihren Bewerbungswunsch.
Wenn Sie Hilfe bei der Anfertigung von Bewerbungsunterlagen benötigen, ist der TT Bewerbungsservice Ihr kompetenter Ansprechpartner. Ein professioneller Bewerbungsschreiber holt das Beste aus Ihrer Bewerbung heraus und fertigt diese individuell an, sodass Ihr Bewerbungserfolg so groß wie möglich ist. Eine Garantie für eine Einladung zum Vorstellungsgespräch ist dies natürlich nicht, doch Ihre Chancen auf den ersehnten Bewerbungserfolg sind wesentlich höher. Wir perfektionieren auch vorhandene Bewerbungen im Rahmen unserer Bewerbungsoptimierung. Mit unserer Bewerbungscheckliste können Sie selbst ganz leicht prüfen, ob Ihre bereits angefertigte Bewerbung dem Anspruch an Professionalität gerecht wird. Auf unserer Website finden Sie ebenfalls kostenlose Deckblätter und eine Vielzahl an Tipps für die Erstellung Ihres Bewerbungsfotos. Unsere Bewerbungsdienstleistungen sind transparent, erfolgen im Einklang mit einem klaren Ablauf und sind im Hinblick auf die Preise für den Bewerbungskauf und das individuelle Bewerbungstraining fair gestaltet. Nehmen Sie Kontakt zu den Bewerbungsschreibern vom TT Bewerbungsservice auf. Wir würden uns freuen, einen entscheidenden Beitrag zu Ihrem Bewerbungserfolg leisten zu können!
Dieser Artikel zum Thema „Perfekte Bewerbung“ stammt von Dipl.-Ing. Till Tauber MBA, dem professionellen Bewerbungsschreiber aus dem Raum Hannover / Braunschweig.

Till Tauber ist seit 2013 als freiberuflicher Bewerbungsschreiber tätig und greift hierzu auf sein Wissen als Diplom-Ingenieur mit zusätzlichem MBA-Abschluss zurück. In dieser Zeit hat er mehr als 3.500 Bewerbungen im Kundenauftrag geschrieben – und weiß, worauf es beim Anschreiben sowie beim Lebenslauf ankommt. Auf TT Bewerbungsservice schreibt er zu aktuellen Themen rund um die Bewerbung.