Attraktive Büroarbeitsplätze – Sind Sie schon auf den Hund gekommen?!

Hochwertige Büroeinrichtungen machen einen Arbeitsplatz attraktiv und steigern die Mitarbeiterzufriedenheit.
Bei vielen Bewerber/innen ist nicht nur das Thema Gehalt ein wichtiger Faktor, um sich bei einem bestimmten Arbeitgeber zu bewerben, sondern auch die Art und Umgebung der zukünftigen Arbeit sowie die Arbeitsatmosphäre. Nicht jede/r Bewerber/in passt zu jedem Arbeitgeber – dies gilt jedoch auch umgekehrt. Wenn Sie in einem unschönen Büro arbeiten, und Ihnen die Unternehmenskultur einfach nicht zusagt, werden Sie – trotz eines vielleicht überdurchschnittlichen Gehaltes – vermutlich langfristig nicht glücklich und streben vielleicht sehr bald einen Jobwechsel an. Wie sieht ein attraktiver Arbeitsplatz aus – und wie kann man die Arbeitsatmosphäre im Büro verbessern? Anregungen vom TT Bewerbungsservice.
Attraktive Büroarbeitsplätze fangen mit guten Büromöbeln an!
Die Grundvoraussetzung für eine gute Arbeitsumgebung ist ein sauberes und modern eingerichtetes Büro. Ein attraktiver Arbeitgeber wird Ihnen als bestens ausgebildete/n Arbeitnehmer/in auch immer hochwertige Büromöbel zur Verfügung stellen. So ist es wichtig, dass Sie einen Bürotisch mit ausreichend Fläche haben. Von noch größerer Bedeutung ist jedoch die Qualität der Bürostühle, denn wenn Sie nach ein bis zwei Stunden Arbeit im Sitzen bereits über Rückenschmerzen klagen, die nicht auf eine bekannte Rückenproblematik zurückgeführt werden können, dann ist Ihre Arbeitsleistung auf Dauer vermutlich stark beeinträchtigt. Auch die Lautstärke darf nicht zu groß sein, was leider oftmals in Großraumbüros der Fall ist. Spezielle Anbieter haben hier eine Nische entdeckt und bieten Schallschutzmaßnahmen an. Doch eine ansprechende und wohldurchdachte Büroausstattung allein reicht noch nicht. Weitere Faktoren müssen diese sinnvoll ergänzen.
Hochwertiges Büromaterial und vor allem eine moderne PC-Ausstattung machen einen Büroarbeitsplatz erst attraktiv!
Neben den Büromöbeln und der Raumausstattung spielt die PC-Ausstattung samt Telefon und Smartphone eine wichtige Rolle. Nur wenn Sie über einen schnellen PC mit ausreichend Speicher und aktuellen Programmen verfügen, können Sie Ihre Büroaufgaben autark lösen. Zu kleine E-Mail-Briefkästen, veraltete Software oder schlechte Internetverbindungen führen schnell zu Frust und erschweren die Arbeit nur unnötig. Einen guten Arbeitgeber erkennen Sie immer daran, dass dieser genau dafür sorgt. Vielen Arbeitnehmer/innen wird bei einem Büroarbeitsplatz auch ein dienstliches Smartphone zur Verfügung gestellt, welches eine flexible Erreichbarkeit sicherstellen sollen. Qualitativ hochwertige Schreibwaren und Büromaterialien runden einen modernen Büroarbeitsplatz ab und zeichnen ein gutes Bild vom Unternehmen bei Kunden und Partnern zugleich – denn wenn ein Betrieb daran sparen muss, kann die wirtschaftliche Lage auch nicht als besonders günstig eingeschätzt werden. Ein gelungener Büroarbeitsplatz liefert ingesamt gesehen ein stimmiges Bild und ist die Grundvoraussetzung dafür, dass ein Unternehmen leistungsstarke Mitarbeiter/innen einstellen und vor allem an sich binden kann.
Für viele Arbeitnehmer die Krönung im Büro: Ein Hund!

Den eigenen Hund mit in das Büro zu nehmen ist für viele Mitarbeiter geradezu ein Traum. Heutzutage ist dies häufiger möglich, als man denkt. Es bedarf jedoch klarer Regeln, wenn ein Hund mitgenommen werden soll.
In ein gutes Büro gehört Leben und das findet sich oftmals in Pflanzenform. Pflanzen im Büro sorgen für ein angenehmes Bild und generieren Luftfeuchtigkeit wie auch Sauerstoff. Ingesamt ist dies sehr gesundheitsförderlich. Doch wenn man einen Schritt weiter geht, erscheint auch schnell des Menschen bester Freund auf dem Schirm. Warum darf man eigentlich den Hund nicht mit ins Büro nehmen? Viele Gründe sprechen dafür, wie ein Interview mit dem Vorsitzenden des Bundesverbandes Bürohund im Zeit-Interview zeigt. Das Arbeitsklima verbessert sich. Wenn Sie eine reelle Chance sehen, Ihren Hund im Büro mitzunehmen, ohne dass dieser Chef und Kollegen/innen stört, sollten Sie das Thema einmal ansprechen. Immer mehr Arbeitgeber haben die Vorzüge von Bürohunden erkannt, und die regelmäßige kurze, aber sehr freundliche Ablenkung auf vier Pfoten hebt die Stimmung, steigert die Motivation und im Endeffekt auch die Effektivität aller im Büroanwesenden. Wer kann sich davon freisprechen, sich nicht zu freuen, wenn ein Hund einen freundlich anwedelt und kurz gestreichelt werden möchte? Dabei soll auch die Gesundheit von der Anwesenheit eines Vierbeiners klar profitieren. Natürlich muss vorab die Erlaubnis des Chefs eingeholt werden und es ist zu klären, ob niemand mit Allergien beeinträchtigt wird. Auch ist es eher ungünstig, das Thema Hund im Büro bereits während des Vorstellungsgespräches anzusprechen – denn im Mittelpunkt Ihrer Bewerbung steht die Motivation für eine konkrete Stelle bei einem bestimmten Arbeitgeber und nicht die Frage, ob ein Hund erlaubt wäre. Stimmen nach der Probezeit alle Faktoren, so steht einem im Jahr 2022 eigentlich nichts mehr im Wege, um dem eigenen Hund einen „Arbeitsplatz“ im Büro zu verschaffen – als Bürohund!
Dieser Artikel zum Thema „Attraktivität von Büroarbeitsplätzen“ stammt von Dipl.-Ing. Till Tauber, dem Bewerbungsschreiber aus dem Raum Hannover / Braunschweig.

Till Tauber ist seit 2013 als freiberuflicher Bewerbungsschreiber tätig und greift hierzu auf sein Wissen als Diplom-Ingenieur mit zusätzlichem MBA-Abschluss zurück. In dieser Zeit hat er mehr als 3.500 Bewerbungen im Kundenauftrag geschrieben – und weiß, worauf es beim Anschreiben sowie beim Lebenslauf ankommt. Auf TT Bewerbungsservice schreibt er zu aktuellen Themen rund um die Bewerbung.