Mit aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen zur Bundespolizei!

Mit einer professionellen Bewerbung machen Sie die Bundespolizei aufmerksam auf sich. Empfehlenswert ist dabei eine eher klassisch gestaltete Bewerbung mit den üblichen Unterlagen. Dies bedeutet, dass Sie bei der zuständigen Personalstelle der Bundespolizei mindestens ein Bewerbungsschreiben, einen Lebenslauf sowie Ihre Zeugnisse und Nachweise einreichen müssen. In diesem Artikel finden Sie zahlreiche Tipps und Hinweise für die Bewerbung bei der Bundespolizei!
Die Bundespolizei ist ein Arbeitgeber des öffentlichen Bereichs, bei dem sich eine Bewerbung lohnen kann, wenn einem örtliche und zeitliche Flexibilität keine Probleme bereiten. Als Polizei des Bundes ist die Bundespolizei von den jeweiligen Landespolizeien zu trennen, denn der Arbeitgeber ist der Bund und nicht eines der 16 Bundesländer. Damit bewerben Sie sich auch bei einer anderen Personalstelle und die Rahmenbedingungen einer Bewerbung bei der Bundespolizei können damit deutlich abweichen. In diesem Artikel geht es um die Vorteile einer Bewerbung bei der Bundespolizei und welche Dinge Sie dabei beachten müssen. Wir gehen Ihnen für die Bundespolizei konkrete Tipps und allgemeine Hinweise zur Bewerbung.
„Die Bundespolizei ist kein Arbeitgeber wie jeder andere. Die Ansprüche im Berufsalltag sind mitunter sehr hoch und Flexibilität wird immer gefordert. Zeigen Sie mit Ihren Bewerbungsunterlagen, dass Sie voll tauglich sind für die Bundespolizei! In diesem Artikel erhalten Sie wichtige Tipps und eine Vielzahl an Hinweisen, wie Sie eine professionelle Bewerbung erstellen.“
Inhaltsverzeichnis
Die Bewerbung bei der Bundespolizei: Wann lohnt sie sich?
Grundlage der Bewerbung bei der Bundespolizei ist Ihr uneingeschränkter Wunsch, Polizist zu werden. Wie auch bei Soldaten der Bundeswehr sind die Anforderungen in dem Berufsalltag eines Bundespolizisten oftmals deutlich härter, als man sie aus anderen Berufsbildern des Öffentlichen Dienstes kennt. Darüber müssen Sie sich im klaren sein, wenn Sie sich für eine Laufbahn als Bundespolizist entscheiden. Setzen Sie sich am besten bereits ein paar Monate vor dem Bewerbungstermin mit den Aufgaben eines Bundespolizisten und Ihren persönlichen beruflichen Wünsche auseinander. Haben Sie diesen Punkt für sich im Vorfeld geklärt, kommen die offiziellen Rahmenbedingungen seitens der Bundespolizei hinzu, die bei einer Bewerbung zu beachten sind.
„Bevor Sie sich bei der Bundespolizei bewerben, ist es sinnvoll, für sich selbst zu klären, ob dies wirklich der richtige Beruf für einen ist. Haben Sie diese Frage abschließend geklärt, kann es losgehen mit der Bewerbung bei der Bundespolizei!“
Bitte vor der Bewerbung checken: Erfülle ich die Anforderungen der Bundespolizei?

Bitte prüfen Sie mit unserer Übersicht vorab, ob Sie die entsprechenden Einstellungsvoraussetzungen mitbringen. Nur, wenn dies der Fall ist, lohnt sich die Erstellung einer Bewerbung für die Bundespolizei.
Wenn man sich innerlich dafür entschieden hat, eine Bewerbung bei der Bundespolizei einzureichen, ist es sehr wichtig zu prüfen, ob man überhaupt die formalen Einstellungskriterien erfüllt. Dies ist grundsätzlich sehr ratsam, denn die Bundespolizei ist diesbezüglich sehr streng und sie neigt nicht dazu, Ausnahmen zu machen, sondern sich strikt an die Einstellungsvorschriften zu halten. Hier merkt man der Einstellungsbehörde der Bundespolizei an, dass es sich um eine staatliche Organisation handelt. Die Anforderungen an Bewerber richten sich nach der angestrebten Laufbahn. Ihnen stehen nur jene Laufbahnen offen, für die Sie die erforderliche Vorbildung mitbringen.
„Die Einstellungsvoraussetzungen variieren je nach der angestrebten Laufbahn. Es gibt die Laufbahnen des mittleren, gehobenen und des höheren Polizeidienstes. Diese sind vergleichbar mit der Unteroffiziers-, Offiziers- und Stabsoffizierslaufbahn bei der Bundeswehr. Beginnen Sie erst mit der Erstellung Ihrer Bewerbung, wenn Sie alle Voraussetzungen für eine bestimmte Laufbahn bei der Bundespolizei erfüllen. Unabhängig davon gibt es bei der Bundespolizei grundsätzliche Voraussetzungen, die für alle Laufbahnen verbindlich sind.“
Grundsätzliche Einstellungsvoraussetzungen (unabhängig von der Laufbahn)
- Sie haben die deutsche Staatsangehörigkeit oder verfügen über die Staatsangehörigkeit eines EU-Mitgliedes.
- Sie identifizieren sich mit der sogenannten freiheitlich-demokratischen Grundordnung (mit unserem demokratischen Gesellschaftssystem).
- Sie sind körperlich und mental in der Lage, einer Tätigkeit bei der Bundespolizei nachzugehen (polizeidiensttauglich / Feststellung durch polizeiärztliches Urteil).
- Sie verfügen über einen Führerschein der Klasse B (aus Altersgründen darf diese auch erst zum Ende der Laufbahnausbildung erworben werden).
- Sie sind gut im Schwimmen (Schwimmpass in der Stufe Bronze oder vergleichbar).
- Sie dürfen keine Vorstrafen durch ein Gerichtsurteil haben und Ihre wirtschaftlichen Verhältnisse müssen geordnet sein (keine übermäßigen Schulden).
- Sie sind nicht an solchen Stellen tätowiert, die sichtbar sind – oder können entsprechende Tätowierungen leicht überdecken.
Einstellungsvoraussetzungen – mittlerer Polizeivollzugsdienst
- (bevorstehender) mittlerer Bildungsabschluss
- Hauptschulabschluss mit bestandener Berufsausbildung (min. zwei Jahre Ausbildungsdauer)
- Deutsch- und Englischkenntnisse (min. Note 4)
- Sportnote min. Note 3
- Lebensalter zwischen 16 und 27 Jahre (mit abgeschlossener dreijähriger Berufsausbildung max. 35 Jahre)
„Die Dauer der Laufbahnausbildung für den mittleren Polizeivollzugsdienst bei der Bundespolizei dauert zweieinhalb Jahre.“
Mit dem passenden Ratgeber bereiten Sie sich optimal auf Ihre Bewerbung bei der Bundespolizei vor!
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Einstellungsvoraussetzungen – gehobener Polizeivollzugsdienst
- Fachhochschulreife oder allgemeine Hochschulreife
- Deutsch- und Englischkenntnisse (min. Note 4)
- Sportnote min. Note 3
- Lebensalter < 33 Jahre (mit abgeschlossener dreijähriger Berufsausbildung max. 41 Jahre)
- Grundkenntnisse einer weiteren Sprache sind erwünscht
„Für den gehoben Dienst bei der Bundespolizei dauert die Laufbahnausbildung drei Jahre.“
Einstellungsvoraussetzungen – höherer Polizeivollzugsdienst
- (bevorstehender) universitärer Hochschulabschluss
- min. die Abschlussnote 3
- gute oder sehr gute Englischkenntnisse
- charakterliche Eignung mit entsprechenden sozialen Fertigkeiten
„Haben Sie ein abgeschlossenes Hochschulstudium, qualifizieren Sie sich für die zweijährige Laufbahnausbildung im Polizeivollzugsdienst.“
Bei der Bundespolizei können Sie übrigens auch eine Ausbildung zur / zum Verwaltungsangestellten machen. Zuständig dafür ist das Bundesverwaltungsamt. Ansprechpartner für alle Laufbahnen des Polizeivollzugsdienstes ist der Einstellungsberater.
So bereiten Sie Ihre Bewerbung für die Bundespolizei vor!

Die Bewerbung für die Bundespolizei besteht aus den klassischen Bewerbungsunterlagen. Dies bedeutet jedoch nicht, dass die postalische Bewerbung mit einer Mappe empfehlenswert wäre. Am einfachsten geht es mit der Bewerbung per E-Mail und einer PDF-Bewerbung.
Im Hinblick auf die Bewerbungserstellung ist der Zeitfaktor überaus bedeutend. Beginnen Sie unbedingt rechtzeitig damit, Ihre Bewerbungsunterlagen vorzubereiten. Wie bei anderen Behörden des öffentlichen Dienstes, besteht die Bewerbung bei der Bundespolizei aus den üblichen Dokumenten.
Aufbau – Bewerbung Bundespolizei
- Deckblatt (optional)
- Bewerbungsschreiben
- Lebenslauf
- Zeugnisse und sonstige Nachweise (Anlagen)
Beginnen wir dann mit der Erstellung des Deckblatts bzw. des Bewerbungsanschreibens und arbeiten uns über den Lebenslauf bis zu der Zeugnisanalge samt Inhaltsverzeichnis vor? Lieber nicht! Diese Reihenfolge ist wenig empfehlenswert, denn ein Bewerbungsschreiben ohne vorliegenden Lebenslauf schreiben zu müssen, ist recht schwierig. Aus unserer Beratungserfahrung hat sich nicht nur für die Bewerbung bei der Bundespolizei die folgende Reihenfolge empfohlen:
Bewerbungserstellung – empfohlene Reihenfolge
- Suchen Sie Ihre Schulzeugnisse und mögliche Abschlusszeugnisse / Arbeitszeugnisse sowie die sonstigen Nachweise und Zertifikate (Führerschein, Schwimmabzeichen etc.) heraus und sortieren Sie diese.
- An dieser Stelle können Sie bereits mit dem Scannen beginnen und Ihre Zeugnisanlage fertigstellen – am besten mit einem kleinen Inhaltsverzeichnis.
- Erstellen Sie Ihren Lebenslauf anhand Ihrer Anlagen, damit sich keine zeitlichen Lücken ergeben, Sie alle Schreibweisen korrekt wählen und nichts vergessen.
- Machen Sie sich Notizen zu den folgenden Fragen an: Warum bin ich für die Bundespolizei geeignet? Was ist meine Motivation für den Beruf eines Bundespolizisten? Was ist mein langfristiges berufliches Ziel bei der Bundespolizei? Was sind meine Stärken?
- Fertigen Sie Ihr Bewerbungsschreiben an und nutzen Sie hierfür Ihre Notizen sowie Ihren Lebenslauf als Vorlage – so liegen Ihnen alle wichtigen Information vor.
- Prüfen Sie alle Bewerbungsunterlagen nochmals (kostenlose Checkliste hier) gründlich.
- Lassen Sie Ihre Bewerbung für die Bundespolizei noch einmal gegenlesen – am besten von jemanden, der sprachlich überzeugen kann und sich gut mit Bewerbungen auskennt.
- Nun können Sie eine PDF-Datei Ihrer Bewerbung für den E-Mail-Versand vorbereiten, oder Sie stellen Ihre Bewerbungsmappe zusammen – wir empfehlen jedoch die Onlinebewerbung!
„Mit einer sinnvollen und überlegten Vorgehensweise bei der Bewerbungserstellung sparen Sie Zeit und machen es sich wesentlich einfacher. Auch bei der Bewerbung für die Bundespolizei kann das Bewerbungsschreiben als schwierigstes und aufwendigstes Dokument betrachtet werden. Individuelle Formulierungen und ein sinnvoller Inhalt zeichnen das Anschreiben aus. Daher braucht man als Bewerber auch oftmals recht lange für diesen wichtigen Bestandteil einer jeden Bewerbung. Wir geben Ihnen hier hilfreiche Tipps!“
Die Anlagen Ihrer Bewerbung: Zuerst oder zuletzt!
Sie haben die Wahl, wann Sie Ihre Zeugnisanlage erstellen wollen. Da die Bundespolizei eine recht umfangreiche Anlage zu Ihrer Bewerbung erwartet, empfehlen wir, dass Sie diese direkt erstellen, nachdem Sie Ihre Dokumente sortiert haben. So können Sie diese direkt wieder in die entsprechenden Ordner tun und müssen später nicht noch einmal scannen. Natürlich können Sie dies tun, wenn es Ihnen so zusagt. Die Entscheidung liegt selbstverständlich bei Ihnen. Unabhängig davon, sollten Sie bei der Erstellung Ihrer Bewerbungsanlagen auf ein paar Punkte achten!
Tipps für Ihre Zeugnisanlage
- Achten Sie auf die korrekte Reihenfolge (falls vorhaben: Arbeitszeugnisse, Ausbildungszeugnisse oder Studienabschlüsse, Schulzeugnisse, sonstige Nachweise).
- Erstellen Sie ein kleines Anlagenverzeichnis, in dem zum Beispiel jedes Dokument Ihrer Anlage kurz aufgeführt ist.
- Alle Dokumente müssen einwandfrei eingescannt werden – gerade, ohne Eselsohren und in einer guten Qualität.
Nun kommen wir also zu dem Lebenslauf und wie dieser für die Bundespolizei aussehen sollte!
Tipps für Ihren Lebenslauf: Was die Bundespolizei erwartet.

Ihren Lebenslauf für die Bundespolizei müssen Sie antichronologisch und tabellarisch aufbauen. Er darf nicht mehr als zwei Seiten lang sein. Weitere Tipps für den Lebenslauf finden Sie in der nebenstehenden Übersicht.
Der Lebenslauf dient dazu, dem zuständigen Personaler bei der Bundespolizei einen Überblick über Ihren bisherigen Werdegang sowie Ihrer Person zu geben. Zugleich sollen Sie zeigen, dass Sie in der Lage sind, einen Lebenslauf zu erstellen – schließlich müssen Sie als Beamter bei der Bundespolizei später einmal viel mit Textdateien sowie Tabellen arbeiten. Dieses erfordert entsprechende Softwarekenntnisse, über die Sie natürlich auch für die Bewerbung verfügen müssen. Notfalls müssen Sie an dieser Stelle Hilfe suchen und sich bei der Bewerbungserstellung am PC unterstützen lassen. Kein Weg führt an MS Office, OpenOffice oder Pages & Co. vorbei. Insbesondere beim Lebenslauf müssen Sie mit verschiedenen Schriftgrößen und Einschüben sowie Tabulatoren und Tabellenelementen arbeiten.
Die 10 wichtigsten Tipps für den Lebenslauf
- Ihr Lebenslauf darf maximal zwei DIN A4 – Seiten lang werden.
- Verwenden Sie am besten ein eher klassisches Design.
- Vom Aufbau her ist der antichronologische, tabellarische Lebenslauf zu wählen.
- Gliedern Sie Ihren Lebenslauf in einzelne Abschnitte.
- Achten Sie darauf, dass Sie korrekte offizielle Bezeichnungen wählen und sich keine Rechtschreib-, Grammatik- oder Zeichensetzungsfehler einschleichen.
- Beschreiben Sie bisherige Tätigkeit und Stationen nach Möglichkeit kurz mit wenigen Stichpunkten.
- Positives ist im Lebenslauf zu betonen, vermeintlich Negatives nur soweit wie nötig aufzuführen.
- Vermeiden Sie unbedingt zeitliche Lücken im Lebenslauf – alle Zeitangaben sind monatsgenau.
- Lassen Sie zwischen Ihrem Lebenslauf, Ihren Arbeits-/Zwischenzeugnissen und Ihrem Bewerbungsschreiben niemals Widersprüche entstehen – die Bewerbung ist eine abgerundete und in sich schlüssige Sache.
- Versehen Sie Ihren Lebenslauf mit einer Unterschrift samt Ortsangabe, Datum sowie Ihrem Namen.
Das Bewerbungsschreiben: Zeigen Sie Ihre Motivation für die Bundespolizei!

„Was soll ich der Bundespolizei nur schreiben?“. Dies ist eine allzu verständliche Frage, wenn Sie sich bewerben. Wichtig ist, dass Sie Ihre Eignung für den Beruf eines Bundespolizisten glaubhaft vermitteln und Kompetenz ausstrahlen. Nutzen Sie Ihren Lebenslauf und Ihre Notizen, um ein professionelles Bewerbungsschreiben zu erstellen.
Nun kommen wir zu dem kompliziertesten Teil Ihrer Bewerbung: Dem Bewerbungsschreiben. Nachdem Sie sich Notizen rund um Ihren Bewerbungswunsch bei der Bundespolizei gemacht haben und Ihr Lebenslauf fertiggestellt ist, haben Sie sich dennoch eine gute Ausgangslage verschafft, um ein aussagekräftiges Bewerbungsanschreiben verfassen zu können. Vom Aufbau her setzt sich das Bewerbungsschreiben immer aus zwei Faktoren zusammen, die beide stimmig sein müssen: Der formalen Struktur und dem Inhalt.
5 Tipps für eine korrekte Struktur Ihres Bewerbungsschreibens
- Bauen Sie Ihr Bewerbungsschrieben wie einen klassischen Geschäftsbrief auf: Briefkopf, Anschrift Bundespolizei, Datum, Betreffzeile, Anrede, Brieftext, Grußformeln samt Namen und Unterschrift.
- Achten Sie darauf, die korrekte Stelle bei der Bundespolizei als Adressaten zu benennen.
- Verwenden Sie eine eher klassische Schriftart mit passender Größe (z. B. Arial, Times New Roman oder Calibri / empfehlenswert sind Schriftgrößen um die 10pt und 11pt).
- Der Haupttext Ihres Bewerbungsschreibens sollte in mehrere Abschnitte gegliedert sein, die unterschiedliche Punkte Ihrer Bewerbungsabsicht bei der Bundespolizei thematisieren.
- Versehen Sie Ihr Bewerbungsschreiben unbedingt mit einer Unterschrift – auch im Falle einer Onlinebewerbung.
5 Tipps zum Inhalt Ihres Bewerbungsschreibens
- Bei Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung sollten Sie den Korrekturfunktionen der bekannten Textverarbeitungsprogrammen nicht zu 100% vertrauen – lassen Sie Ihr Bewerbungsschreiben am besten noch einmal von einer Person Ihres Vertrauens gegenlesen.
- Geben Sie dem Leser einen Überblick über Ihren bisherigen Werdegang und erläutern Sie, warum Sie den Beruf eines Bundespolizisten anstreben.
- Erläutern Sie, warum Sie der Bundespolizei einen Vorteil bieten können und warum Sie sich sicher sind, die Laufbahnausbildung zu bestehen.
- Versuchen Sie nach Möglichkeit, viele Belege für Ihre Argumente zu finden und Ihre Stärken mit Beweisen zu untermauern.
- Schreiben Sie nie etwas Negatives in Ihr Bewerbungsschreiben – es geht immer um Ihre Fähigkeiten und Stärken – nicht um das, was Ihnen vielleicht Schwierigkeiten bereitet.
„Das Bewerbungsschreiben für die Bundespolizei sollte wie ein klassischer Geschäftsbrief aussehen. Dabei sollten Sie auf ein eher dezentes und klassisches Design setzen, da die Bundespolizei als recht konservativer Arbeitgeber gilt. Mit einem allzu kreativen und ausgefallenen Bewerbungsdesign haben Sie keinerlei Vorteile.“
Unterstützung auf dem Weg zur Bundespolizei: Der TT Bewerbungsservice!

Sind Sie von der Bundespolizei zum Auswahlverfahren eingeladen worden, war Ihre Bewerbung erfolgreich. Gerne hilft Ihnen der TT Bewerbungsservice mit professionellen Bewerbungsunterlagen bei der Realisierung Ihres beruflichen Ziels bei der Bundespolizei.
Nicht immer hat man Zeit, sich um das eigene Bewerbungsvorhaben zu kümmern oder man möchte schlichtweg auf Nummer sicher gehen und nichts falsch machen. Wenn dies auf Sie zutrifft, sind Sie beim TT Bewerbungsservice genau richtig. Der erfahrene Ghostwriter Till Tauber kümmert sich gerne um Ihre Bewerbung bei der Bundespolizei und stellt Ihnen professionelle Bewerbungsunterlagen mit einem Höchstmaß an Individualität zur Verfügung. Wenn Sie sich für die Laufbahn des mittleren oder des gehobenen Polizeivollzugsdienstes bewerben möchten, fallen Sie in der Regel in die günstige Preisstufe 1, in der ein Bewerbungsschreiben € 69,00 und die komplette Bewerbung € 109,00 kostet. Haben Sie ein Hochschulstudium absolviert und bewerben sich für den höheren Dienst, so kommt die Preisstufe 2 mit € 99,00 für das Bewerbungsschreiben und € 199,00 für vollständige Bewerbungsunterlagen zur Anwendung. Sie sehen, kompetente Bewerbungshilfe gibt es auch zu fairen Preisen!

Till Tauber ist seit 2013 als freiberuflicher Bewerbungsschreiber tätig und greift hierzu auf sein Wissen als Diplom-Ingenieur mit zusätzlichem MBA-Abschluss zurück. In dieser Zeit hat er mehr als 3.500 Bewerbungen im Kundenauftrag geschrieben – und weiß, worauf es beim Anschreiben sowie beim Lebenslauf ankommt. Auf TT Bewerbungsservice schreibt er zu aktuellen Themen rund um die Bewerbung.